Deutschland verfügt über 123 Panzer Leopard 2A8 für 3 Milliarden Euro über die 18 bestellten Einheiten hinaus

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Um künftige Exporte zu unterstützen, hat die Bundeswehr eine Option auf 123 Panzer platziert Leopard 2A8 zusätzlich zu den 18 bereits bestellten Exemplaren, die nicht ohne gewisse Bedrohungen für das deutsch-französische MGCS-Panzerprogramm der neuen Generation auskommen werden.

Es wird einige Zeit gedauert haben, aber der von Olaf Scholz im Februar 100 angekündigte 2022-Milliarden-Euro-Umschlag zur Modernisierung und zum Wiederaufbau der deutschen Armeen beginnt seine Wirkung zu zeigen. So gab die Bundeswehr vor wenigen Tagen die Bestellung von 50 modernisierten Schützenpanzern vom Typ Puma bekannt, um ihren Bestand zu vervollständigen und die noch im Einsatz befindlichen Marder zu ersetzen.

Die Reihenfolge von 60 schwere CH-47F Chinook-Hubschrauber von Boeing Es scheint auch, dass das US-Außenministerium die Transaktion über 8,5 Milliarden US-Dollar genehmigt hat.

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Im Kampfpanzerbereich hatte Berlin bereits angekündigt, 18 Panzer bestellen zu wollen Leopard 2 der neuen A8-Version als Ersatz für die in die Ukraine geschickten Panzerfahrzeuge. Doch es scheint, wie beim Puma, dass dieser Befehl nur ein erster Schritt für den bevorstehenden Wiederaufbau der Bundeswehr ist.

laut der deutschen Website Business Insider, will auch die Bundeswehr ergänzen seine erste Bestellung von 18 Panzern für 525 Millionen Euro, eine Option auf 123 zusätzliche Einheiten im Gesamtwert von 3 Milliarden Euro.

Nach Angaben der Website werden alle diese gepanzerten Fahrzeuge dem A8-Standard entsprechen und wenn sie auf den ersten Blick für die Bundeswehr bestimmt sind, können sie auch als Handelsmarke mit festem Umschlag für mögliche zukünftige Exporte dienen. Dieselbe Quelle weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Niederlande an diesem Ansatz interessiert wären.

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Puma IFV Kampfpanzer MBT | Deutschland | Verteidigungsanalyse
Die Bundeswehr wird einen Puffer von 89 Puma VCI für den Export bilden

Denken Sie daran, dass Anfang Mai Die Bundeswehr hatte außerdem die Bestellung von 50 Schützenpanzern vom Typ Puma für 1,6 Milliarden Euro angekündigt, begleitet von einer Option auf 150 Exemplare zum Festpreis, von denen 89 Einheiten bereits identifiziert wurden, um einen kommerziellen Puffer zur Unterstützung des Exports zu bilden.

Über die Unterstützung der deutschen Verteidigungsindustrie hinaus wird dieser Ansatz, vergleichbar mit dem der Vereinigten Staaten bei Foreign Military Sales oder FMS, es Krauss-Maffei Wegmann auch ermöglichen, seine Produktionsanlagen auf größeren Basen zu dimensionieren, um auf eine bevorstehende Krise reagieren zu können Berlin erwartete einen Zustrom internationaler Anfragen mit zwei starken Argumenten: kurze Fristen und kontrollierte Preise bei einer Standardkonfiguration, die mit der der Bundeswehr identisch ist.

Offensichtlich scheinen die deutschen Behörden diese Industrie- und Handelsstrategie über Puma hinaus auszuweiten und insbesondere das Neue zu unterstützen Leopard 2A8 von KMW auf der internationalen und europäischen Bühne.

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Diese Ankündigung klingt auch wie eine faktische Bestätigung der Verschiebung des MGCS-Programms über 2045 hinaus, da die Bundeswehr offensichtlich über ein kurzfristiges schweres Panzermodell verfügt, das ihre Erwartungen in den kommenden Jahren erfüllen dürfte, insbesondere, dass es wahrscheinlich eine Alternative dazu darstellen könnte Wahl für den Ersatz des Zahlreichen Leopard 2A4 ist immer noch weltweit im Einsatz.

Daher wird der durch das zukünftige MGCS-Programm angesprochene Markt stark von der Einführung des A8 und möglicherweise einer zukünftigen AX-Version beeinflusst.

Die Bundeswehr hat bereits 18 Panzer bestellt Leopard 2A8
Berlin wendet eine Ausrüstungsstrategie an, um das industrielle Werkzeug im Bereich schwerer gepanzerter Fahrzeuge zu skalieren, um den steigenden internationalen und europäischen Anforderungen gerecht zu werden

Tatsächlich wurde bei der Bekanntgabe der bevorstehenden Bestellung der ersten 18 Leopard 2A8 schlug die deutsche Website esut.de außerdem vor, dass eine neue Version des Panzers, derzeit als Leopard 2AX bezeichnet, innerhalb von zwei oder drei Jahren vorgestellt werden würde.

Allerdings mit der möglichen Reihenfolge 141 Leopard 2A8 behält sich die Bundeswehr die Möglichkeit vor, ihren theoretischen Bestand von 365 schweren Panzern um eine bedeutende Bestellung zu ergänzen Leopard 2AX soll bis zum Ende des Jahrzehnts auf den Markt kommen, um mit der industriellen Produktion des gepanzerten Fahrzeugs zu beginnen.

Sollte dieses Szenario, das mittlerweile alles andere als unwahrscheinlich ist, Gestalt annehmen, würde dies tatsächlich eine Verschiebung des MGCS-Programms weit über das Jahr 2045 hinaus bedeuten, wie von der Bundeswehr und der deutschen Industrie angekündigt, sondern eher in Richtung 2055, also um eine Produktionsdauer anzugeben das neue Leopard sowie einen ausreichend adressierbaren Markt für dieses neue Programm.


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