Erst vor wenigen Tagen unterzeichneten der Vorstandsvorsitzende von Rheinmetall, Armin Papperger, und der Vice President of Tactical Missiles bei Lockheed-Martin öffentlich eine Absichtserklärung dazu der Bundeswehr ein von HIMARS abgeleitetes Mehrfachraketenwerfersystem vorschlagen, um den derzeit in Betrieb befindlichen MARS II zu ersetzen. Dabei ging es zunächst darum, im Rahmen der Modernisierung der niederländischen Armeen auf die zwischen Krauss-Maffei Wegmann und der israelischen ELBIT geschlossene Partnerschaft rund um das von Amsterdam bereits gewählte PULS-System anstelle des HIMARS zu reagieren. Aber für Rheinmetall beschränkten sich die Ziele der Partnerschaften wahrscheinlich nicht nur auf die Bundeswehr, die auf einem europäischen Markt mit starker Nachfrage nach dieser Art von Ausrüstung, die in der Ukraine ihr volles Potenzial gezeigt hat, konfrontiert ist. Doch die Ambitionen von Rheinmetall, wie auch von KMW, die einzige Produktionslinie für Raketenwerfersysteme in Europa zu haben, könnten schnell zunichte gemacht werden.
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