Die südamerikanischen Länder bereiten sich auf die Erneuerung ihrer U-Boot-Flotte vor

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Während der größte Teil der internationalen Aufmerksamkeit für die Seestreitkräfte auf den asiatisch-pazifischen Raum, den Nahen Osten und den Mittelmeer-Atlantik-Raum gerichtet ist, sind die südamerikanischen Flotten keineswegs zurückgeblieben, insbesondere im Hinblick auf ihre U-Boot-Flotte.

Somit sind derzeit nicht weniger als 24 dieselelektrische U-Boote von sieben südamerikanischen Marinen im Einsatz, wobei die überwiegende Mehrheit der deutschen Typ 7 in den 209er und 70er Jahren neu oder gebraucht gekauft wurde.

Einige dieser Marinen, in diesem Fall die chilenische und die brasilianische Marine, haben sich bereits verpflichtet, ihre Flotte zu modernisieren. Santiago war Mitte der 2000er Jahre der erste Kunde des damals neuen französischen U-Bootes Scorpene für zwei Schiffe, dann Brasília erneut für vier Marineschiffe Group Scorpene, von denen das erste im Dezember 2 im Rahmen eines großen Technologietransferprogramms in Dienst gestellt wurde, das zum Entwurf des ersten südamerikanischen Atom-Angriffs-U-Bootes führen sollte.

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Allerdings sind es heute nicht weniger als 16 Exemplare des Typs 209, die bald ihre Altersgrenze erreichen und in den kommenden Jahren ersetzt werden müssen. Aus diesem Grund kamen die argentinische (2 Einheiten), chilenische (2 Einheiten), kolumbianische (2 Einheiten), ecuadorianische (2 Einheiten) und peruanische (6 Einheiten) Marine zusammen 1. Internationales Symposium südamerikanischer Kommandos und U-Boot-Streitkräfte organisiert von der ecuadorianischen Marine am 22. März.

Den anwesenden Delegationen ging es darum, ihre vergangenen und gegenwärtigen Erfahrungen sowie ihre Visionen für die Entwicklung der U-Boot-Streitkräfte in den kommenden Jahren und Jahrzehnten auszutauschen. Über den Wissensaustausch hinaus ging es auch darum, einen Ausgangspunkt für eine mögliche internationale Zusammenarbeit, insbesondere im industriellen Bereich, zu schaffen, um die Sicherheit des Kontinents zu gewährleisten.

Die peruanische U-Boot-Flotte ist eine der größten auf dem südamerikanischen Kontinent
Die peruanische Marine richtet 6 konventionelle U-Boote aus, 4 Typ 209 (hier die S-31 Angamos) und 2 Typ 206

Der Ersatz der U-Boote des Typs 209 ist besonders dringend für die argentinische Marine, deren zwei verbleibende Schiffe, die Santa Cruz und die Salta, die 2 bzw. 1984 in Dienst gestellt wurden, nach dem Verlust des Schwesterschiffs San Ruan in die Reserve gestellt wurden des Santa Cruz im Jahr 1973.

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Für die kolumbianische Marine, die über zwei Typ 209, die ARC, verfügt, sieht es nicht besser aus pijao und der CRA Tayrona 1975 in Dienst gestellt, als sein 2. Typ 206, der ARC Fett gedruckt und der CRA Unbezwingbar, 2011 gebraucht aus Deutschland erworben, 1974 bzw. 1975 in Dienst gestellt.

Die 2 ecuadorianischen Schiffe, die Schyri und Huancavilca, 1977 bzw. 1978 in Dienst gestellt. Thomson und Simpson 1983 und 1984 in Dienst gestellt, ebenso wie die 4 peruanischen Typ 209/1200, die Angamo, Antofagasta, Pisagua et Chipana, der zwischen 1980 und 1983 in Dienst gestellt wurde, während seine beiden Typen 209/1100, die Insel undArica, wurde 1975 in Dienst gestellt.

Der Austausch dieser rund 12 Typ 209, aber auch der zwei gleich alten kolumbianischen Typ 2 wird für internationale Hersteller ein kritisches Thema darstellen. Aber auch wenn der Markt attraktiv und riesig ist, so stark war die Konkurrenz noch nie.

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Tatsächlich können sich auf diesen Märkten nicht weniger als 8 Hersteller für 11 verschiedene U-Boot-Modelle positionieren. Allein Europa bietet 6 Modelle von 4 Herstellern an Typ 212 und 214 von der deutschen TKMS, die S-80 des Spaniers Navantiagruppieren die Scorpene et Kurzflossen-Barrakuda der französischen MarinegruppeUnd die A26 Blekinge der schwedischen Kockums.


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