Auch wenn der Luftüberlegenheitsjäger F-22 Raptor der US-Luftwaffe trotz seines Alters immer noch als das derzeit beste Luft-Luft-Kampfflugzeug gilt, ist das Flugzeug von Lockheed Martin nicht unbedingt dasselbe. Es weist keine gewissen Schwächen auf.
Dies ist insbesondere im Pazifikraum der Fall, wo die Kampfautonomie der F-22 und die Anzahl der in ihren Laderäumen mitgeführten Munition nicht ausreichen. Es scheint jedoch, dass die US Air Force in diesen Bereichen eine Lösung gefunden hat.
Tatsächlich zeigen in sozialen Netzwerken veröffentlichte Fotos eine F-22, die Treibstofftanks mit einem verdeckten Profil unter den Flügeln sowie ebenso verdeckte Behälter trägt, die auch zusätzliche Luft-Luft-Raketen oder zusätzliche passive Sensoren wie z. B. tragen könnten als IRST.
Der F-22 Raptor ist auch 27 Jahre nach seinem Erstflug immer noch der ultimative Luftüberlegenheitsjäger
Seit ihrem Erstflug im September 1997 ist die F-22 Raptor nicht nur die amerikanische Referenz in Bezug auf Luftüberlegenheit geblieben, sondern sie bleibt auch allgemein als einzigartige Referenz in Bezug auf Kampfflugzeuge anerkannt.
Man muss sagen, dass der Raptor das Flugzeug aller Superlative ist. Es war somit das erste Flugzeug, das zur berühmten und manchmal umstrittenen 5. Generation von Kampfflugzeugen gezählt wurde und als solches die Spezifikationen dafür festlegte, was ein Flugzeug integrieren musste, um dazuzugehören, wie z. B. Tarnung, Datenfusion, Supermanövrierfähigkeit oder sogar Superkreuzfahrt.
Die F-22 ist somit ein Tarnkappenflugzeug mit mehreren Aspekten, das bis heute noch unerreicht ist, selbst von der F-35, die nur im Front- und Heckbereich hervorragende Tarnkappen bietet. Seine zwei Waffenschächte ermöglichen ihm eine optimale Tarnung bei Luft-Luft-Missionen, wobei 6 AMRAAMs und 2 Sidewinder feuerbereit sind.
Es war darüber hinaus der erste Jäger mit echter Datenfusion, wenn auch deutlich weniger als die des Lightning II. Es war auch das erste, das mit einem AESA-Aktivantennenradar, dem An/APG-77, ausgestattet war, das nach wie vor ein Maßstab für die Luft-Luft-Erkennung ist und in der Lage ist, ein Ziel in einer Entfernung von fast 600 km zu erkennen und zu verfolgen.
Seine beiden Pratt&Whitney F-119-Turbojets liefern jeweils einen Trockenschub von 12 Tonnen und ermöglichen so einen Supercruise, also die Unterstützung eines Überschallniveaus, ohne Nachbrenner. Dadurch erhöht sich der Triebwerksschub auf fast 16 Tonnen, was dem Jäger in Kampfkonfiguration ein Leistungsgewicht von mehr als 1 verleiht.
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Wenn man sich die Fotos ansieht, wirken die Tanks doch etwas klein, oder?
Hätten Sie eine Vorstellung von deren Fassungsvermögen (abhängig von Flügelabmessungen etc.) bzw. dem von a Rafale z.B.
Dank?
Ich würde Überschall-1200 Liter sagen.
Weitere Informationen und Fotos dazu finden Sie hier:
https://www.twz.com/44181/f-22-raptor-spotted-flying-with-stealthy-underwing-pods
Es wird im Artikel darauf verwiesen ))
Fabrice, vielen Dank für deine Antwort. Es scheint mir jedoch, dass es sich hierbei um zwei verschiedene Artikel handelt, wenn auch nahe beieinander.
Wir erfahren, dass während des Entwurfs des Raptor eine Kapsel unter der Nase des Flugzeugs untersucht wurde.
Ich habe angegeben, dass dieser twz-Artikel im Meta-Defense-Artikel verlinkt war)