Deutsche Weigerung, Eurofighter auszuliefern Typhoon nach Saudi-Arabien wird es Möglichkeiten eröffnen Rafale ?

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Am 6. Juli riefen wir hervor der Widerstand der deutschen Grünen gegen die Wiederaufnahme der Waffenlieferungen Deutschlands an Saudi-Arabien, während Riad beabsichtigte, die Option für 48 Eurofighter-Kampfflugzeuge umzusetzen Typhoon zusätzliche Vermögenswerte, um seine alternde Tornado-Flotte teilweise zu ersetzen.

Es scheint, dass Bundeskanzler Olaf Scholz, wenig überraschend, es im Übrigen vorgezogen hat, seine Regierungskoalition gegenüber den Aussichten auf den Export der europäischen Kampfflugzeuge aufrechtzuerhalten, da dieser bekannt gab, dass die deutsche Weigerung, tödliche Waffen in Riad zu liefern, bis zum Ende des Krieges im Jemen aktuell blieb.

Wenn Ende Mai ein inzwischen eingehaltenes Waffenstillstandsabkommen zwischen den jemenitischen Behörden, ihren saudischen und emiratischen Verbündeten einerseits und den von Teheran unterstützten Houthi-Rebellen andererseits unterzeichnet wurde, ist dies nicht der Fall Streng genommen handelt es sich nach Angaben Berlins nicht um eine Vereinbarung, die das Ende dieses Konflikts markiert.

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Interessanterweise einigten sich die SPD von Olaf Scholz und seine grünen Verbündeten darauf, den Verkauf von sechs A400M-Transportflugzeugen an die Vereinigten Arabischen Emirate zu genehmigen. Wahrscheinlich war es Aufgabe Berlins, die Bedenken von Paris und Madrid nach dem Schiedsverfahren zu beschwichtigen Typhoon, während die drei Länder beim FCAS-Programm, aber auch beim A400M (zusammengebaut in Spanien) zusammenarbeiten, wobei sie sich darauf verlassen, dass es sich bei diesem, da es sich um ein Transportflugzeug handelt, im Gegensatz zum streng genommen nicht um ein Angriffswaffensystem handelt Typhoon.

Eurofighter Typhoon Königliche saudische Luftwaffe
Die Aussicht auf den Verkauf von 48 neuen Eurofightern Typhoon Zusätzliche Vorteile für Saudi-Arabien bleiben aufgrund des Widerstands der SPD und der deutschen Grünen für mehrere Jahre außer Acht

Erinnern wir uns in jeder Hinsicht daran, dass Deutschland hier in keiner Weise ein bestimmtes Verhalten an den Tag legt, wenn es aus eigenen Gründen die Lieferung von Waffen, auch von koproduzierten, an ein Land verweigert. So sei beispielsweise daran erinnert, dass Frankreich sich kürzlich gegen die Beteiligung des französisch-italienischen Konsortiums Eurosam am türkischen Programm zur Entwicklung eines Mittelstrecken-Flugabwehrsystems sowie gegen den Verkauf von Aster-Raketen an Ankara ausgesprochen hat trotz Roms Beharren darauf.

Aber die Subtilität des Schiedsverfahrens von Olaf Scholz erlaubte die Lieferung der A400M nach Abu Dhabi, verbot jedoch den Verkauf Typhoon in Riad könnte weitgehend die Geschäfte von Paris erledigen, das seit mehreren Monaten versucht, im Hinblick auf die Verteidigungskooperation wieder in die Gunst der saudischen Behörden zu gelangen.

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