Trotz steigender Budgets gelingt es den westlichen Armeen nicht, sich mit Rekruten einzudecken

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Wenn das Jahr 2022 nach der russischen Aggression gegen die Ukraine fast überall in Europa hauptsächlich unter dem Schreckgespenst verstärkter Verteidigungsanstrengungen steht, könnte das Jahr 2023 durchaus ein ganz anderes Gesicht zeigen, was die Militärplaner wahrscheinlich enttäuschen wird.

Tatsächlich häufen sich seit Jahresbeginn Berichte über die Schwierigkeiten westlicher Armeen, insbesondere in Europa und den Vereinigten Staaten, bei der Rekrutierung der für die Erneuerung der Streitkräfte erforderlichen Arbeitskräfte, was die Umsetzung der Wachstumsambitionen sehr erschwert oben erwähnt.

Dies gilt insbesondere für die Bundeswehr, die sich bemüht, ihre Personalstärke innerhalb von zehn Jahren von heute 183.000 auf 203.000 Soldaten zu erhöhen, um auf die Entwicklung der Bedrohung zu reagieren, und deren Budget dafür um 10 % erhöht wird in den kommenden Jahren um fast 35 % steigen, um die von der NATO geforderten 2 % des BIP zu erreichen.

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Letzteres hat jedoch schon allein bei der Erhaltung seiner Belegschaft mit großen Problemen zu kämpfen die Anzahl der Kandidaten ist in den letzten 12 Monaten um 11 % zurückgegangen gegenüber der Vorperiode, die durch einen Anstieg der Bewerbungen nach der Covid-Krise gekennzeichnet war.

Bundeswehr G36 Deutscher Verteidigungshaushalt GETTY Militärplanung und Pläne | Deutschland | Armeebudgets und Verteidigungsbemühungen
Bei der Bundeswehr ist in den letzten Monaten ein Rückgang der Bewerbungen um einen Beitritt um 11 % zu verzeichnen

Darüber hinaus wird ein Drittel der derzeitigen Belegschaft in den nächsten sieben Jahren aus dem Dienst ausscheiden, was es für die deutsche Führung schwieriger macht, diese Herausforderung zu meistern, da sie Initiativen vervielfacht, um mit jungen Menschen in Kontakt zu kommen, um Berufe zu gründen, ohne große Anstrengungen zu unternehmen Erfolg allerdings.

Das Gleiche gilt für die Royal Navy, eine Institution jenseits des Ärmelkanals, die noch heute zu sehen ist einer negativen Personalbilanz ausgesetzt, aufgrund eines deutlichen Anstiegs der Kündigungen seit der Covid-Episode, während die Bewerbungen im Vergleich zur Vorperiode um 25 % zurückgegangen sind, wobei bestimmte Fachgebiete unter großer Spannung stehen, insbesondere aufgrund des stark nachgefragten Stellenmarktwettbewerbs.

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