Etwas Neues für die Sensoren zukünftiger amerikanischer Frühwarnsysteme

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In den letzten Monaten war die Erneuerung der fortgeschrittenen ballistischen Alarmierungsfähigkeiten in den USA Gegenstand eines nachgewiesenen Freiwilligendienstes. Ein wichtiges Programm der neuen "US Space Force" unter Berücksichtigung der neuen Bedrohungen, das "Next-Gen Overhead Persistent Infrared" (OPIR), hat in den letzten Tagen einen wichtigen Schritt durch die Validierung vorläufiger Entwurfsprüfungen der Infrarot-Nutzlast durchlaufen Satelliten.

Als Haupteffektor des künftigen Satellitensystems im geosynchronen Orbit ist der Entwurf und die Entwicklung von Infrarotsensoren (IR) Gegenstand besonderer Sorgfalt. Wettbewerbsfähig entworfen und entwickelt von Raytheon Space and Airborne Systems und Ball AerospaceBis Herbst 2021 werden sie einer kritischen Prüfung unterzogen. Die Auswahl und Integration obliegt dem Hersteller der drei betroffenen Satelliten: Lockheed Martin. Um ihren Zeitplan einzuhalten, ist die US Space Force auf Entwicklungsparallelität angewiesen. Der Start des ersten Konstellationsvektors im geosynchronen Orbit ist für 2025 geplant.

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Seit Mitte des Kalten Krieges werden Satellitensysteme für die Alarmierung ballistischer Raketen eingesetzt. Einige Länder wie Frankreich verfügen jedoch immer noch nicht über diese Systeme, die für die Durchführung einer glaubwürdigen Abschreckung unerlässlich sind.

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