Am 24. April gab das schwedische Unternehmen Saab bekannt, dass es geflogen sei erstmals sein neues AESA-Radar an Bord eines JAS-39D Gripen. Dieses Radar, dessen Bezeichnung noch nicht bekannt gegeben wurde, würde Module aus Galliumnitrid (GaN) integrieren, einem besonders effizienten Halbleiter, der bei Radarantennen dieser Größe jedoch noch selten vorkommt.
Mit diesen ersten Flugtests zeigt Saab seine Dynamik im Bereich der AESA GaN-Radargeräte, aber auch seinen Willen, den Gripen der alten Generation auf dem Exportmarkt weiterhin zum Leben zu erwecken. Tatsächlich wird das Radar, das am 8. April im Flug getestet wurde, entgegen der Vermutung nicht in den neuen Gripen E integriert Saab ist auf den meisten Exportmärkten präsent. Dies ist ein neues Modell, das Saab in zahlreichen Varianten für den Exportmarkt sowie im Luft-, See- oder Landbereich ablehnen möchte.
Der Rest dieses Artikels ist nur für Abonnenten
Die Klassische Abonnements Zugriff gewähren
Alle Artikel ohne Werbung, ab 1,99 €.
Newsletter abonnieren
Registrieren Sie sich für die Meta-Defense-Newsletter um die zu erhalten
neueste Modeartikel täglich oder wöchentlich