Iran stellt zwei neue Radargeräte zur Erkennung von Marschflugkörpern und Stealth-Flugzeugen vor

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Das iranische Militär hat letzten Sonntag enthüllt zwei neue Modelle dreidimensionaler Phased-Array-Radare deren Leistung mit der Erkennung von Stealth-Flugzeugen, Drohnen, aber auch Marschflugkörpern und ballistischen Raketen kompatibel wäre.

Wie so oft, sind die von Teheran vorgestellten „neuen“ Radargeräte technologisch nicht so revolutionär, wie die Ankündigungen glauben machen. Sie demonstrieren jedoch eine gewisse Reife der iranischen F&E, aber auch ihrer strategischen Ambitionen.

Das erste vorgestellte Modell ist ein strategischer Radar mit sehr großer Reichweite, das als Khalij-e Fars bezeichnet wird. Mit einer Reichweite von 800 km ist dieser Phasenregelradar in erster Linie zur Frühwarnung gedacht. Er liegt in der Provinz Hormozgan gegenüber den Vereinigten Arabischen Emiraten und soll die Überwachung der Luftbewegungen rund um die Straße von Hormuz ermöglichen. Während offizielle Mitteilungen von fortschrittlichen Technologien und AESA-Radar sprechen, zeigen die Fotos der Khalij-e Fars einen relativ konventionellen dreidimensionalen Phasensteuerungsradar.

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Iranische transhorizontale Radargeräte werden in einer gewissen Höhe installiert, um atmosphärische Störungen so weit wie möglich zu vermeiden, die die Funktion dieser Art von Radargeräten stören.

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