Google Map enthüllt neue geheime Militärstützpunkte

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Neue Technologien sind manchmal nichts Neues. EIN Google Mapping Tool Update Auf diese Weise wurde der Standort mehrerer taiwanesischer Militärstandorte ermittelt. Die 3D-Visualisierung lässt wenig zu wünschen übrig und enthüllt im Detail einen ehemals geheimen US Patriot-Raketenstartplatz oder das National Security Bureau (taiwanesischer Geheimdienst). EIN Task Force wurde sofort von Taipeh gegründet, um die Wiederholung eines solchen Ereignisses zu vermeiden und die Tarnung seiner Militärbasen zu verbessern. Bereits 2016 musste das taiwanesische Verteidigungsministerium eingreifen, damit die Insel Taiping im Südchinesischen Meer im Kartentool von Google nicht mehr klar angezeigt wird. 

Die Behörden spielten das Ausmaß der Enthüllungen schnell herunter. Der taiwanesische Verteidigungsminister Yen Teh-Fa erinnerte daran, dass sich die sensibelsten Informationen in Gebäuden befänden, weit entfernt von der Reichweite der Google-Satelliten. Ebenso würden sich Standort und Konfiguration militärischer Standorte ändern und mobil bleiben. Die Enthüllungen könnten sogar bereits veraltet sein.

Dennoch werden Beispiele immer häufiger. Anwendungen für die breite Öffentlichkeit ermöglichen direkt oder indirekt die Lokalisierung sensibler militärischer Standorte oder Aktivitäten. Im Januar 2018 handelte es sich um eine laufende Routenkartierungsanwendung, die es ermöglichte, geheime amerikanische Militärstützpunkte im Irak, Syrien und Afghanistan sowie französische in Madama in Niger zu geolokalisieren. Das Pentagon hatte daher den Einsatz von GPS-Anwendungen in Risikogebieten verboten.

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Thibaud Mattei

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